Historie


Schon vor langer Zeit fuhren die ersten Missionare auf den Flüssen Deutschlands, um den Heiden ihre Heilbotschaft zu bringen. So paddelte auch Sturmius, der Gefährte Bonifatius, auf der Fulda von Hersfeld nach Fulda, um ein Kloster zu errichten. Bis zu den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts ist es bei diesen frühchristlichen Vorstellungen des Wassersports geblieben, höchstens, dass mal ein Mutiger im Kahn die Fulda überquerte.


Das änderte sich erst, als ein Mann namens Heurich erstmals in Fulda einen faltbaren Leinenkajak konstruierte und vor der staunenden Bevölkerung auf der Fulda fuhr. Das war die Sensation und es fanden sich auch bald Interessenten, die sich Paddelboote selber bauten oder bei dem einzigen Bootsverleiher – dem Bootsverleiher Schönthal an der Langen Brücke –mieteten. Aus diesen „Mietfahrern“ wuchs dann eine Gruppen Jugendlicher, die sich nach dem 2. Weltkrieg zusammenschlossen, um ihren, damals noch verlachten Sport ausüben zu können. Sie quartierten sich zunächst bei dem Bootsverleiher ein, dessen „Bude“ natürlich bald zu klein wurde. Für die junge Gemeinschaft folgte nun eine bewegte Zeit. Zahlreiche Wanderfahrten auf der Fulda und anderen Flüssen fanden begeisterte Zustimmung.

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Bootstransport auf einem „Drei-Rad“10-jähriges Jubiläum – Vorsitzender Karl-Herrmann Tautz
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